Epistula Corvi XLIV
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist ein Privileg, eine epische Reise wie Die Phileasson-Saga als Autor mitgestalten zu dürfen. Heute ist Erstveröffentlichungstag für den elften (und damit vorletzten) Band, Elfenkönig. Schon erreichen mich erste Postings und Fotos auf Social Media, auf denen das ›Plündergut‹ in Form des frisch erworbenen Buchs präsentiert wird. Die ganz frühen Vögel haben es bereits durchgelesen und dafür ihren Schlaf am Wochenende reduziert.
Während für die Leserschaft die Reise 2016 begann, sind Bernhard und ich zwei Jahre länger an Bord. Seit 2014 zeichnen wir die Abenteuer von Foggwulf und Blender auf, befinden uns nun also im achten Jahr.
Mit Erscheinen von Elfenkönig ist der Hauptteil der Reise abgeschlossen, als vorletzter Band bereitet der Roman das Finale vor. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn er beinhaltet bereits ein Finale. Ein Handlungsbogen, der uns sehr lange begleitet, streckenweise sogar die Saga geprägt hat, kommt zum Ende. Zweifellos wird das viele überraschen, die vermutet haben, wir würden alle großen Stränge im letzten Band verknüpfen und beenden – aber es gehört zu unserer Aufgabe, unsere Leserschaft zu überraschen …
Ein wenig dazu verraten wir in der Sektion ›Aus dem Schaffensprozess‹ auf unserer Webseite.
Überrascht hat uns alle auch der große Zuspruch, den die Reihe erfährt. Sieben Bände sind bereits auf der Spiegel-Bestsellerliste vorstellig geworden. Wird Elfenkönig der achte?
Das entscheidet sich daran, ob es gelingt, in einer Woche (Montag 000 bis Sonntag 2359) eine Spitze im Abverkauf der Print-Ausgabe zu erreichen, denn ausgewiesen werden immer die zwanzig bestverkauften Paperbacks einer Woche. Die größte Chance haben wir in dieser, in der Erstveröffentlichungswoche. Jetzt kaufen all die Fans, die schon auf die Fortsetzung gewartet haben. Das ist das ›natürliche Hochplateau‹, und wenn es uns gelingt, auf diesem Hochplateau noch einen Turm zu bauen, indem wir die generell Interessierten informieren und sie daraufhin kaufen – dann könnte die Spitze dieses Turms die Wolken erreichen. Sprich: in die Top 20 vordringen.
Was ich damit ausdrücken möchte: Elfenkönig ist erschienen. Bitte weitersagen.
Was war
Ich finde meinen Weg ins Coworking hinein. Meine STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit habe ich komplett konzipiert, verfasst und überarbeitet, während die Kamera lief. Dabei habe ich einige Erläuterungen zu meiner Arbeit gegeben, was immer leichter fällt, wenn man über ein konkretes Beispiel sprechen kann. Inzwischen experimentiere ich damit, welche Tätigkeiten sich noch zum Nebenbei-Streamen eignen. Ich habe Rechnungen geschrieben (natürlich habe ich dabei darauf geachtet, Adressen und andere personenbezogene Daten unkenntlich zu machen), und auch diesen Newsletter verfasse ich während eines Livestreams. Was noch kommen wird, weiß ich nicht. Wer live dabei sein möchte, findet mich auf Twitch.
Nicht nur virtuell, sondern auch in persona war ich viel unterwegs. Da aktuell die strengen Corona-Bestimmungen nicht mehr gelten, haben viele Veranstalter die Gelegenheit ergriffen, Conventions und ähnliche Events anzusetzen.
Zum ColoniaCon habe ich ein besonderes Verhältnis, zumal ich in einer vergangenen Auflage im Veranstalterteam war. Auch dieses Jahr konnte ich mich einbringen, sowohl am Empfang als auch als ›Best Boy‹ und auf der Bühne, beispielsweise, als es um den aktuellen Zyklus der RHODAN-Hauptserie ging. Besucherin und Fan-Autorin Lie H. Ard präsentiert ihre Eindrücke in einem Video:
Chefredakteur Klaus N. Frick und Marketingchefin Janina Zimmer berichten in einem Logbuch der Redaktion.
Um den beliebten Weltraumhelden ging es auch bei der Premiere der PERRY-RHODAN-Tage Pfalz. Nadine und Thomas Seidel und der Fantreff Kaiserslautern haben im beschaulichen Frankenstein eine frische Veranstaltung auf die Beine gestellt. Nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Frankreich und Luxemburg kamen die Fans, und einen Schwerpunkt bildeten die Historie und aktuelle Ideen zu einer Verfilmung der Serie.
Hochoffiziell beschäftigte man sich bei der diesjährigen Autorenkonferenz in Rastatt mit PERRY RHODAN. Ich bin beeindruckt von der ›Meetingdisziplin‹: Während der Veranstaltung waren (und blieben) alle beim Thema und diskutierten effizient, was zu diskutieren war. Abends gab es natürlich Gelegenheit zu kollegialem Austausch. Der Chefredakteur Klaus N. Frick berichtet in einem Logbuch der Redaktion.
Neue Gewässer habe ich beim Sommertreffen der Literaturszene Köln befahren. Hier gibt es starke Verbindungen zum Literaturhaus Köln. Ich hatte kaum eine Vorstellung, was mich erwarten würde – und war dennoch überrascht. Romanautoren habe ich nur wenige getroffen, dafür einige Dramatikerinnen, Regisseure und Intendanten, Buchhändlerinnen und Blogger. Inzwischen weiß ich, dass ich mehr PERRY-RHODAN-Heftromane hätte mitnehmen sollen, denn diese stießen auf großes Interesse. Im Gegensatz übrigens zu meinem (wie ich finde) schön gemachten Grauwacht-Hardcover oder zu meinem aktuellen Roman Sternenbrücke. Auch meine Erwähnung der Phileasson-Saga (»… die steht ja öfter mal auf der Bestsellerliste …«) führte nur zu höflichem Themenwechsel. Nun gut. Wenn RHODAN das ›Einfallstor‹ ist, dann nutze ich eben das. Denn nett waren die Leute, die ich dort getroffen habe, allemal, sodass es mich freuen würde, künftig etwas mit ihnen zu machen.
Meinen Ausflug in akademische Kreise in Gestalt meiner Gastdozentur an der Universität Münster durfte ich mit dem letzten Blocktermin abschließen. Ich hoffe, ich konnte Studierenden und Schülerinnen interessante Einblicke in das Schreiben eines Fantasyromans vermitteln. Ich für meinen Teil habe auf jeden Fall eine Menge gelernt, was mir zugutekommen wird, falls künftig nochmals ähnliche Veranstaltungen anstehen sollten. Die Arbeit über mehrere Monate, orientiert an Checkpunkten, mit einer großen Gruppe hat spezielle Anforderungen und bietet besondere Möglichkeiten.
Auch vertraute Conventions standen für mich wieder an. Auf der FedCon unterstützte mich dieses Jahr mein Autorenkollege Lennox Lethe, der die zehn mitgebrachten Exemplare seines Debütromans komplett abverkaufen konnte. Für mich lief die Veranstaltung ebenfalls sehr gut, und Bernhard kam dazu, um mit mir gemeinsam einen Schreibworkshop zu geben. An diesem hat auch Redakteurin Ann A. Kalliope teilgenommen, sodass er in ihrem Artikel Erwähnung findet.
Die NiederRheinCon in Dinslaken und die FeenCon in Bonn haben große Überschneidungen im Veranstaltungsteam, sodass es nicht verwundern kann, dass sich die Konzepte ähneln. Es geht um Spiele, vor allem solche mit fantastischem Bezug (Rollenspiele und Tabletops sind sehr beliebt). Aber auch Künstler in Bild, Wort und Ton waren dort gut vertreten. Die Atmosphäre ist gemütlich, sodass diese Veranstaltungen echte Tipps für Leute sind, die ein etwas ausführlicheres Gespräch mit einem Autor oder einer Zeichnerin führen möchten.
Soweit ich mich erinnere, war die letztes Jahr im Gleis 11 angesetzte Lesung die einzige meiner Schriftstellerkarriere, die ausfallen musste, weil ich nicht rechtzeitig am Veranstaltungsort war. Diese Scharte wollte ich beim Nachholtermin unbedingt auswetzen, und so hatte ich diesmal über zwei Stunden Zeit, bis es losging. Ich habe den Abend gemeinsam mit Theresa (Nachname soll nicht genannt werden) bestritten, die einen Kurzgeschichtenwettbewerb gewonnen hat und ihre Siegergeschichte vortrug. Da sie ebenfalls etwas früher da war, konnte sie mich über das Schriftstellerleben ausfragen, was zu einem netten Stuhlkreis führte.
Das Nebelinseln-Hörbuch hätte eigentlich bereits erscheinen sollen, wurde aber aus der Audible-Vorankündigung genommen. Der neue Veröffentlichungstermin ist mir nicht bekannt.
Wer dadurch eine Lücke in seiner Hörbuch-Versorgung hat, kann nun frohgemut zur Isenborn-Reihe greifen (veröfentlicht unter meinem Pseudonym Bernard Craw), die nach Veröffentlichung des vierten Teils, Stahl, nunmehr vollständig bei Audible vorliegt. Bei Stahl lag das Problem, wie wir inzwischen erfahren haben, darin, dass bei einigen Tracks zu lange Stille war. Das wurde von Audible nicht akzeptiert.
Meine Belege für das Dune-Rollenspiel sind gekommen. Ich durfte ja das Grundregelwerk und einige weitere Artikel der Reihe übersetzen – und bin darauf ebenso stolz wie auf meine selbst geschriebenen Bücher. Na ja, beinahe, jedenfalls.
Die Neurotainment-Show hat in ihrer Folge 069 ein Interview mit mir veröffentlicht. Darin geht es um mein Schriftstellerleben (sie hätten also im Grunde auch das Gespräch zwischen Theresa und mir mitschneiden können).
Endlich konnte ich auch wieder eine Besprechung zu einem Gewinnerroman des Kurd-Laßwitz-Preises online stellen. Diesmal war das Jahr 2011 dran, in dem Uwe Post mit ›Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes‹ gewonnen hat:
Bei der Umsetzung des Schattenherren-Crowdfundings konnte ich die eBooks verschicken. Auch die speziell angefertigten Schattenherren-Orignal-Illustrationen sind nun bei denjenigen angekommen, die sie gebucht haben; man findet sie alle in einer Galerie.
Was ist
Der Hauptteil des Schattenherren-Crowdfundings, die Hardcover, wird gerade umgesetzt. Die Druckerei schickt mir Versandmeldungen, nach und nach sollten die Bücher bei mir eintreffen. Dann werden sie gewidmet, signiert, mit einer Rechnung versehen (nur zu Dokumentationszwecken, bezahlt wurde ja bereits über Startnext), verpackt und auf die Reise geschickt. Eine Menge Arbeit, aber ich freue mich an der Vorstellung, dass sie ein Zuhause finden werden, in dem man sie wertschätzt.
Neben dem Bedienen der Unterstützerinnen und Unterstützer steht auch an, die Romane dem Buchhandel zuzuführen. Bei den eBooks ist das schon geschehen. Die Hardcover haben bereits ISBN, sind aber noch nicht im Verzeichnis Lieferbarer Bücher gelistet. Da muss ich noch herausfinden, wie ich das machen kann. Jedenfalls wird man sie in Kürze auch über den Shop auf meiner Webseite beziehen können.
Die Lesungen des Förderprogramms Aufgeschlagen! sind für mich mit der Lesung im Hiveworld am 17. Mai gut gestartet. Die Abwicklung der Fördergeldzahlungen hat sich als sehr unkompliziert erwiesen; man hat wohl über die Pandemiezeit eine Menge Erfahrung mit entsprechenden Abläufen gesammelt …
Während ich im Hiveworld Sternenbrücke vorgestellt habe, geht es bei den verbleibenden vier Terminen um Die Phileasson-Saga. Bernhard Hennen und ich werden sie gemeinsam wahrnehmen:
- 18. Mai, 1930 Uhr, Hiveworld, Köln
- 19. August, 1830 Uhr, Impact-Café, Köln
- 25. August, 2000 Uhr, Epiphaniaskirche, Köln
- 1. September, 1930 Uhr, Bücherwurm, Datteln
- 7. September, 1900 Uhr, Literaturhaus/Stadtbibliothek, Bochum
Dabei werden wir auch gern von Elfenkönig erzählen. Erwähnte ich bereits, dass dieser elfte Band unserer Saga seit heute im Handel ist …?
Für den Abschlussband, König der Meere, wird gerade am Titelbild gearbeitet. Ein fortgeschrittener Entwurf liegt bereits vor, und er sieht ganz anders aus als das Cover von Elfenkönig. Diese klare Unterscheidbarkeit ist mir ein Anliegen, damit die Fans der Reihe auf den ersten Blick sehen, wenn ein neuer Band vorliegt.
Geschrieben ist am zwölften Band noch keine Zeile. Aber ich lese – nämlich Romane, die Themen behandeln, die auch für diesen Band relevant sind. Pardona, die Thorwaler, solche Dinge. Und so ›schwinge ich mich ein‹ für die letzte schriftstellerische Reise in Aventurien.
Ich habe einen Discordserver aufgesetzt. Das klingt bombastischer, als es ist. Über einen Webbrowser kann man die entsprechende Seite ansteuern und dann über Bücher, Streams und Veranstaltungen diskutieren.
Eine Sachbuchreihe, die ich seit Jahrzehnten als Leser verfolge, ist Das Science Fiction Jahr. Über verschiedene Inkarnationen und durch unterschiedliche Verlage hindurch hat dieses Werk immer getreulich aufgezeichnet, was sich jeweils in der SF tat. Auch ich wurde darin einige Male erwähnt, insbesondere in der Sektion für Rezensionen.
Dieses Mal habe ich mir ein Herz gefasst und einen Artikel eingereicht. Er wurde genommen! Deswegen warte ich mit besonderer Vorfreude auf das Erscheinen des Jahrbuchs. Die Umbruchfahne habe ich bereits zur Korrektur bekommen.
Ebenfalls angenommen wurde meine STELLARIS-Geschichte Verschwiegenheit. Sie soll Anfang Dezember als Einheftung in PERRY RHODAN Nr. 3198 erscheinen. Ich hoffe, die Leserschaft hat Freude an meinem Flug auf dem Handelsraumer. STELLARIS ahoi!
Die PERRY-RHODAN-Hauptserie ist für mich als Teamautor stets ein aktuelles Thema. Ich habe ein Manuskript abgegeben, das (für meine Verhältnisse) nur wenig Action, dafür aber einen Hauch Space Horror enthält. Ich bin gespannt, wie es ankommt – derzeit liegt es auf dem Schreibtisch des Chefredakteurs.
Was wird
Eigentlich wollte ich die Umsetzung des Schattenherren-Crowdfundings bereits Ende Juni abgeschlossen haben. Das hat nicht geklappt – umso motivierter bin ich, nun alle Tätigkeiten, die mich dem Abschluss näher bringen, schnellstmöglich zu vollziehen (solange die Qualität nicht leidet). Deswegen werde ich dem Versand der Bücher, sobald sie bei mir eintreffen, hohe Priorität geben. Ich hoffe, in einer, spätestens in zwei Wochen meine Fertigmeldung veröffentlichen zu können.
Nach der Umsetzung kommt die Auswertung, denn erklärtes Ziel des Crowdfundings war ja, die Hardcover im Buchhandel verfügbar zu machen. Das ist allerdings nicht ganz so dringend – hier hat noch niemand Geld bezahlt und wartet auf seine Gegenleistung. Dennoch möchte ich auch das in diesem Monat schaffen; vielleicht zudem, das kurze Giftschatten-Hörbuch verfügbar zu machen. Letzteres hängt davon ab, als wie aufwendig sich das erweist.
Was Hörbücher angeht, habe ich auf der FeenCon einen guten Tipp von Kollege Andreas Hagemann bekommen; vielleicht können demnächst einige meiner Romane auf dem empfohlenen Weg als Audiobuch umgesetzt werden.
Wohin sich mein Twitchkanal entwickelt, werden wir sehen. Ich bin offen für Experimente, wie die Coworkings, bei denen ich allmählich einen modus vivendi finde. Interessant finde ich die Beobachtung, dass meine Solo-Streams im Grunde einen identischen Zuspruch zu jenen erfahren, bei denen ich Gäste begrüße. Darüber denke ich gerade nach – entweder, wie ich die Gäste-Streams noch interessanter machen könnte, oder wie ich stärker in Solo-Formate gehen könnte.
Das große Projekt, das nun vor mir liegt, ist der Abschluss der Phileasson-Saga. Die ›Mühen der Ebene‹ liegen hinter uns, die Mittelbände bis einschließlich Elfenkönig sind fertig. Dabei hat jede Geschichte die Herausforderung zu bewältigen, die Leserschaft bei der Stange zu halten, sprich: interessant zu bleiben. Das scheint uns gelungen zu sein, wie der fortdauernde Zuspruch zeigt.
Nun steht das Finale an, und das hat seine ganz eigenen Herausforderungen. Keine legitime Frage darf offenbleiben, die Handlungsbögen müssen abgeschlossen werden, die Hauptfiguren (und davon haben wir bekanntlich eine Menge) müssen ihre Reisen an einem überzeugenden Punkt beenden. Und das Publikum möchten wir zugleich atemlos als auch zufrieden zurücklassen.
Eigentlich wollte ich mir für die Zeit ›nach Phileasson‹ nichts mehr vornehmen, um den Kopf komplett für den Abschluss der Saga frei zu haben. Lange habe ich diesen Vorsatz auch durchgehalten. Aber dann kam eine Mail mit einer Anfrage von der Sorte, die man schlicht nicht ablehnen kann. Nichts Langfristiges, maximal zwei Monate wird mich diese Sache binden – und dennoch wird sie ein Meilenstein in meinem Schaffen sein. Ebenso herausfordernd wie der Abschluss von Die Phileasson-Saga, aber ich fühle mich gut vorbereitet und freue mich darauf, die Aufgabe anzugehen.
Wer mich persönlich treffen möchte, kann das virtuell auf Twitch tun oder bei einer der Veranstaltungen, die sich in meiner Terminliste finden:
Bei mir tut sich also nach wie vor eine Menge. Das freut mich, denn das gibt meinem Leben einen Hauch von den Abenteuern, in die ich auch meine Protagonisten schicke.
Egal, ob Ihr ungewöhnlich oder geruhsam lebt – ich nehme an, ab und zu gehört ein gutes Buch dazu. Wenn auf diesem mein Autorenname steht, freut mich das besonders. Und falls Ihr Euch für Elfenkönig interessieren solltet … Käufe in der aktuellen Woche haben die beste Chance, uns beim Sprung auf die Bestsellerliste zu helfen!
Robert Corvus – Bernard Craw