Epistula Corvi XXV
Liebe Leserinnen und Leser,
im Jahr 2000 zog ich der Liebe wegen nach Köln. In der Domstadt am Rhein fand ich eine quirlige Literaturszene vor, die sich in den Hinterzimmern der Bars und Cafés traf. In unterschiedlichen Formaten durfte man eigene Texte vortragen. Auf mich wirkten der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen und die Erfahrungen mit dem Publikum ermutigend. Die wichtigsten Lesetermine wurden für mich zu so etwas wie ›Abgabeterminen‹ – bis zur Veranstaltung wollte ich einen vortragsreifen Kurztext haben. Mein eigentliches Ziel, die Form, die mir lag, war aber schon damals der Roman.
Mein erster Gehversuch in dieser Richtung erschien in mehreren Fortsetzungen im Magazin eines Fantasyclubs. Danach wusste ich, dass ich es fertig bringe, auch eine längere Erzählung abzuschließen.
Es war Zeit, ernsthaft einen Roman anzugehen. Ich wählte mein neues Zuhause, Köln, als Schauplatz für einen apokalyptischen Vampirthriller. 2001 war das Manuskript für Sanguis B. fertig.
Ich schickte es an Testleserinnen und Testleser, die damals Kolleginnen und Kollegen waren – wir lasen unsere Entwürfe wechselseitig.
In den folgenden Jahren machte das Manuskript eben jenes Schicksal durch, das die meisten Romanprojekte erleiden. Immer wieder ging ich zum Briefkasten. Auch die Küsse, die meine Freundin auf die Umschläge hauchte, brachten leider nicht das nötige Glück. Vampire, die nicht in den USA, sondern in Deutschland ihr Unwesen treiben? Das war für einen der Großverlage Ablehnungsgrund genug. Andere hatten andere Gründe. Manche Antworten waren ermutigend (»Sie können schreiben – das sieht man schon auf der ersten Seite.«), viele nichtssagend, und alle waren Absagen. Ein Ordner füllte sich damit. Es hatte etwas Bleiernes.
Aber ich war nicht allein mit diesen Erfahrungen. Noch immer traf sich die Szene in den Hinterzimmern, und wir alle waren (von vereinzelten Abdrucken einiger Gedichte oder Kurztexte in Zeitungen oder Kleinstanthologien) unveröffentlicht.
Der Ehemann einer Dichterin hatte schließlich genug davon. Er kannte uns, er kannte unsere Texte, er glaubte an ihre Qualität. Er gründete den van Aaken Verlag. Mit viel Euphorie erschien die erste Anthologie, die ›Reinschrift‹, und ich war direkt mit einer Vampirgeschichte dabei.
2004 verabschiedete ich mich für ein knappes Jahr, um mit meinem Rucksack auf eine Weltreise zu gehen. Während dieser Zeit entwickelte sich der Verlag weiter, und bei meiner Rückkehr fühlte man sich stark genug, einen Roman zu bringen. Meinen Roman: Sanguis B., der den Untertitel Vampire erobern Köln erhielt, in der Überlegung, dadurch in Suchmaschinen leichter gefunden zu werden.
Jetzt kommt der Teil meines Berichts, vor den der Hinweis gehört: »Probieren Sie das nicht zu Hause!«. Der Verlag bestand aus einem Ehepaar, Gewinn wurde nicht erwirtschaftet, im Gegenteil. Die finanziellen Mittel waren daher begrenzt. Ich dagegen verdiente damals als Unternehmensberater gutes Geld. So gut, dass ich jeden Monat einen vierstelligen Euro-Betrag auf mein Bankkonto schob. Entsprechend sah unser Finanzierungsplan aus: Ich zahlte alles. Den Druck, das Titelbild, die Flyer. Aber: Ich bekam auch alles, den kompletten Umsatz. Der Verlag bekam gar nichts, obwohl er Satz und Lektorat erledigte und den Vertrieb auf diversen Veranstaltungen übernahm. Das sollte so lange gehen, bis meine Kosten wieder eingespielt wären. Danach wollten wir Halbe-Halbe machen.
Ich betone hier nochmals: Das ist ein naiver Ansatz. In nahezu allen Fällen ist das investierte Geld schlicht und ergreifend weg. Die Chancen, ein Buch ohne Vertriebskanal zu verkaufen, sind erschreckend gering. Bauen Sie auch nicht auf Freunde und Familie. Die werden Ihr Buch nicht kaufen, sondern erwarten, es geschenkt zu bekommen.
Meine Situation war aber anders als die, in der sich die meisten Kolleginnen und Kollegen zu Beginn ihrer Karriere befinden. Ich konnte mir die Auflage von 1.300 Stück schlicht und ergreifend leisten, sie kostete mich den Überschuss (nicht das Gehalt) von zwei Monaten. So viel, wie andere für eine Urlaubsreise ausgeben – und ich gönnte mir eben mein Buch.
Als es erschien, war ich auf einem Projekt in Moskau. Ich erinnere mich, wie meine Freundin, die mich dort besuchen kam, mir ein Exemplar mitbrachte. Für ein paar Minuten wurde es still in unserem Zimmer im Hotel Metropol am Roten Platz, als ich im Sessel saß und den Roman durchblätterte. Der Schriftsatz … das Gefühl der Seiten … die drei ganzseitigen Illustrationen … Es ist auch heute noch ein magischer Moment, wenn man etwas anfassen kann, das so lange immateriell war, eine Idee im Kopf, ein Geflimmer auf dem Bildschirm, bestenfalls ein Stapel bedruckter Zettel.
Wir schickten Rezensionsexemplare an jeden, der sie haben wollte. Besprechungen erschienen in Programmzeitschriften und ein paar Internetforen.
Die Ochsentour begann. Wir klapperten die Buchhandlungen in Köln ab. Bei vielen wurden wir abgewiesen, manche legten das Buch aus. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für die großen Ketten brechen, die oft als so kalt und unpersönlich dargestellt werden: Die Mayersche am Neumarkt hat mich gefördert wie keine andere Buchhandlung. Mein Buch wurde schön präsentiert und auch in Verkaufsgesprächen empfohlen (die Buchhändlerin hatte es direkt gelesen und fragte nach einer Fortsetzung). Mehrfach bestellte die Mayersche nach.
Auch bei Amazon richtete der Verlag einen Shop ein, und immer wieder schickten wir Nachschub.
Aber machen wir uns nichts vor: In der Summe kleckerten die Verkäufe eher, als dass sie geströmt wären. Hier meine Zahlen - hinzu kommen in Summe etwa 75 Verkäufe durch den Verlag:
- 2006: 135 Exemplare
- 2007: 66 Exemplare
- 2008: 48 Exemplare
- 2009: 37 Exemplare
- 2010: 24 Exemplare
- 2011: 6 Exemplare
- 2012: 7 Exemplare
- 2013: 6 Exemplare
- 2014: 6 Exemplare
- 2015: 1 Exemplar
- 2016: 11 Exemplare
- 2017: 13 Exemplare
- 2018: 75 Exemplare
- 2019 (bis Juni): 76 Exemplare
In Summe also 511, die ich selbst verkauft habe. Manche mit sattem Rabatt an den Buchhandel, manche zum Vollpreis an Leserinnen und Leser.
Während all dieser Jahre führte ich penibel Buch, mithilfe einer Excel-Arbeitsmappe. Deswegen kann ich nun, dreizehneinhalb Jahre nach Erscheinen, mit Überzeugung verkünden: Dieses Projekt ist finanziell bei der schwarzen Null angelangt. Ich weiß sogar, wer die Käufer sind, die mich über die Ziellinie getragen haben: ein als Clowns geschminktes Paar auf der Comic Con Experience, die Ende Juni 2019 in den Kölner Messehallen stattfand.
Da der van Aaken Verlag inzwischen seine Pforten geschlossen hat, befinden sich die verbleibenden Exemplare von Sanguis B. in meinem Keller. Etwa 500 sind es noch, aber es waren schon mal über 1.000.
Wenn mich eine Kollegin oder ein Kollege heute fragen würde, ob ich empfehlen könnte, die Produktion eines Buches finanziell komplett selbst zu stemmen (mit einer vierstelligen Druckauflage), den Vertrieb weitgehend selbst zu machen und auch Lagerhaltung und Versand selbst zu übernehmen, würde ich mit einem Nein antworten. Ich würde stattdessen auf die neuen Möglichkeiten des Selfpublishing verweisen, bei denen man ohne finanzielles Risiko im eBook publizieren und Printauflagen on Demand und damit ohne Lagerhaltung produzieren lassen kann.
Wenn mich andererseits mein früheres Ich aus dem Jahr 2001 fragen würde, ob es diesen Weg gehen sollte, würde ich ebenso überzeugt Ja sagen. Sanguis B. mit allem Drum und Dran inklusive des Risikos, das ich eingegangen bin und der Mühen, die es gemacht hat, auch der Enttäuschungen und der manchmal bitteren Lektionen, gehört zu meinem ganz persönlichen Weg als Schriftsteller. Inzwischen habe ich bei drei Publikumsverlagen veröffentlicht, Beiträge zur größten Science-Fiction-Serie der Welt beigesteuert, Preise gewonnen, und stand viermal auf der Spiegel-Bestsellerliste. Auf Conventions will man Fotos mit mir machen, manche Leute geben damit an, mich zu kennen (meist solche Leute, die noch nie bei mir zu Hause waren), ich werde für Vorträge und Workshops bezahlt.
Aber klar war das im Jahr 2001 nicht. Im Gegenteil: Diese Entwicklung war äußerst unwahrscheinlich. Angesichts der Vorzeichen war es damals eine ausgesprochen unvernünftige Entscheidung, diesen Weg einzuschlagen.
Aber ich fand die Vorstellung, dass ich auf meinem Totenbett sagen könnte: »Ich habe stets vernünftig gehandelt«, noch nie besonders verlockend. Ich möchte lieber sagen: »Ich habe gelebt.«
Was war
Seit ich im April die letzte Epistula Corvi verschickt habe, war ich ein bisschen auf Tour.
Dabei ging es auf die MagicCon und ein paar Wochen später auf ihre Schwesterveranstaltung, die FedCon. Beide finden im Maritim-Hotel in Bonn statt und legen einen Schwerpunkt auf Filme und Fernsehserien. Man kann internationale Stars auf Panels erleben, Fotos mit ihnen machen und Autogramme bekommen. Die Literatur gehört zum ergänzenden Programm. Geprägt werden diese Veranstaltungen vom »Hotel-Flair« inklusive einer sehr kompetenten Mannschaft. Ich habe inzwischen einen Stammplatz für meinen Verkaufstisch, mit dem ich bei der FedCon einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt habe. Das ist auch meiner Standhelferin und meinem Standhelfer zu verdanken, die sich mächtig ins Zeug gelegt haben. Und meiner Superwaffe: dem Weingummi, mit dem ich potenziell Interessierte anlocken kann.
Auf der FedCon haben Bernhard Hennen (der für einen Tag zu Besuch kam) und ich etwas Neues ausprobiert. Statt einer Lesung oder eines Workshops hielten wir einen Vortrag, in diesem Fall zur Unterscheidung von Fantasy und Science-Fiction. Anhand der Resonanz kann man nur sagen: Auf die Idee hätten wir ruhig früher kommen sollen …
Ebenfalls eine Großveranstaltung war die ComicCon Experience in den Kölner Messehallen. Unter den Events, die Bernhard Hennen und ich gemeinsam absolviert haben, war die CCXP das erfolgreichste ever, was an der Kombination aus sehr gut laufendem Buchverkauf, Bühnenauftritten (auch hier wieder herausragend: die Vorträge) und interessanten Gesprächen mit Fans, Kolleginnen und Kollegen und weiteren ›Buchmenschen‹ liegt.
Generell ein bisschen schade ist, dass ich dann, wenn ich einen Stand mache, vom Programm der Veranstaltung praktisch nichts mehr mitbekomme. So konnte ich bei der FedCon zwar die Stars aus der Serie The Expanse mit Weingummi versorgen, als sie bei mir vorbeikamen, und ihnen von meinen Science-Fiction-Romanen erzählen, aber für die Panels hatte ich keine Zeit. Bei der CCXP war das nicht anders.
Ganz besonders bedauert habe ich das aber nicht bei den Großveranstaltungen, sondern bei den mit 150 Besucherinnen und Besuchern eher kleinen PERRY-RHODAN-Tagen in Osnabrück. Denn da fand ich nahezu jeden Programmpunkt interessant, und so manche Unterhaltung hätte ich lieber gemütlich an einem Tisch statt stehend an meinem Verkaufsstand geführt. Genossen habe ich die Veranstaltung dennoch – aber das nächste Mal werde ich dort ohne Stand sein, denke ich.
Was ist
Schwarze Frucht ist erschienen.
Dabei handelt es sich um eine PERRY-RHODAN-Geschichte in ungewöhnlichem Format – nämlich nicht im Heftroman, sondern im (etwa 400 Seiten starken) Taschenbuch. Der PERRY-RHODAN-Verlag Pabel Moewig hat hierzu mit Bastei Lübbe einen Kooperationspartner gefunden, der auch das Audiobuch übernommen hat. Das eBook dagegen erscheint bei VPM selbst (das kann zu seltsamen Effekten bei der Anzeige in einigen Online-Shops führen, weil die Ausgaben als voneinander unabhängige Bücher gelistet werden).
Der Roman ist Mittelband einer Trilogie mit dem Titel Dunkelwelten. Die Handlung ist nur locker verbunden – sie spielt mit unterschiedlichen Protagonisten auf unterschiedlichen Planeten. Von daher kann man die Einzelbände auch unabhängig voneinander lesen, auch wenn mir der von Michael Marcus Thurner verfasste erste Band Schwarze Saat gut gefallen hat und ich die Lektüre daher bedenkenlos empfehle. Schwarze Ernte von Madeleine Puljic kenne ich noch nicht, er wird im August erscheinen.
Schwarze Frucht habe ich in einer schweren Phase meines Lebens geschrieben. Das hat dazu geführt, dass ich – nach meiner Erinnerung erstmals – einen Abgabetermin versäumt habe. Zu Dank bin ich dem Team von VPM verpflichtet, das diese Verspätung durch seinen Einsatz wieder ausgeglichen hat.
Dennoch ist uns im Gesamtkonstrukt eine Panne unterlaufen. Der Klappentext bezieht sich auf die ursprüngliche Planung. Beim Schreiben wählte ich jedoch einen anderen Einstieg in die Geschichte, sodass nun das, was auf dem Klappentext steht, erst in der Mitte geschieht. Ich empfehle daher, den Klappentext unbeachtet zu lassen und direkt mit der Lektüre zu starten. Es ist ein super Buch – vertrauen Sie mir!
Wer sich schnell entscheidet, kann den Roman auch gemeinsam mit anderen Leserinnen und Lesern sowie mir diskutieren, und zwar in der Leserunde, die auf Literaturschock am 5. Juli startet.
Schwerpunkt meiner Arbeit ist derzeit meine Trilogie Gezeiten der Macht, die bei Piper Fantasy erscheint. Der erste Band, Berg der Macht, ist bereits seit Februar erhältlich. Für den zweiten Band, Ströme der Macht, habe ich vergangene Woche die Druckfreigabe erteilt. Hierzu wird es eine Leserunde geben, die am 9. August starten wird. Beim Abschlussband, Ruinen der Macht, schreibe ich am letzten Kapitel. Er wird im Februar 2020 erscheinen.
Ein traditionsreiches Fantreffen, die FeenCon, feiert dieser Tage 30jähriges Jubiläum. Sie findet am Wochenende 20./21. Juli in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg statt. Gemeinsam mit Bernhard Hennen mache ich wieder einen Stand, es wird die üblichen Lesungen aus den aktuellen Werken geben – und dazu eine unübliche: Am Samstagabend trägt eine Vielzahl von Autorinnen und Autoren aus einer Anthologie vor, die wir anlässlich dieses Jubiläums zusammengestellt haben. Eigentlich schreibe ich keine Kurzgeschichten mehr, aber wenn die Fee mit glockenheller Stimme bittet, kann ich nicht Nein sagen.
Wer sich für die Veranstaltung interessiert: Primär ist es ein Spielertreffen mit Rollenspielen und TableTop-Strategie-Brettspielen. Neulinge sind besonders willkommen, es gibt viele Einführungsrunden.
Was wird
Diesen Monat werde ich die Arbeit an der Rohfassung von Gezeiten der Macht abschließen. Damit bin ich nur noch bei Die Phileasson-Saga unter Vertrag.
Wobei »nur noch« ein relativer Begriff ist, sind doch noch ganze fünf Romane zu schreiben. Zwar schreibt Bernhard Hennen jeweils den Beorn-Strang, aber da es sich um recht umfangreiche Werke handelt und ich neben dem Phileasson-Strang auch noch vier Prologe auf dem Zettel habe, ist das Arbeitspensum durchaus mit fünf kompletten Romanen zu vergleichen. Bernhard und ich planen, nun einen großen Schwung davon in einem Zug zu schreiben. Derzeit spricht auch nichts dagegen, also blicke ich einer wenigstens halbjährlichen, vermutlich sogar längeren Phileasson-Phase entgegen. Ich freue mich auf das zivilisierteste Land Aventuriens, auf dampfende Dschungel und ein verzaubertes Reich …
Ein Highlight der kommenden Veranstaltungen wird vermutlich der Science Fiction World Con im irischen Dublin werden. Diesen werde ich im August besuchen und sogar zu einigen Programmpunkten beitragen.
Dazu kommt eine Vielzahl kleinerer und größerer Veranstaltungen. Bei einigen war ich schon oft zu Gast, bei anderen werde ich das erste Mal sein. Jede von ihnen ist auf ihre Art ganz besonders, aber eine stichpunktartige Aufzählung, wie sie in diesem Newsletter möglich wäre, würde ihnen nicht gerecht werden.
Herausheben möchte ich meine Lesung in der Buchhandlung Bärsch in Flörsheim am Main am 16. Oktober – also kurz vor der Frankfurter Buchmesse. Ich werde dort meine Trilogie Gezeiten der Macht vorstellen, und zwar mit Schwerpunkt auf dem ersten Band, Berg der Macht. Da ich den gesamten Abend gestalten kann, wird reichlich Gelegenheit für Diskussionen mit dem Publikum bestehen. Für diese Veranstaltung kann man bereits Karten reservieren.
Informationen dazu und zu allen weiteren Terminen finden sich in der Übersicht auf dieser Homepage.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit mit schönen Büchern.
Und um zum Beginn dieses Newsletters zurückzukommen: Handeln Sie vernünftig. Aber nicht immer.
Robert Corvus – Bernard Craw